Leon  entschied sich den grässlichen  Burgbesitzer zu erschrecken und zu vertreiben. Als erstes  wollte Leon sich Sekundenkleber besorgen. Er suchte in seinem Geheimversteck, seiner uralten, vermoderten Holztruhe und fand tatsächlich einen ganzen  Eimer dieses stinkenden, klebrigen Zeugs.

 

Er schmierte er den Sekundenkleber überall im Schloss auf den Boden.

 

Ein bisschen später  kam der Burgbesitzer mit seinen neuen Schuhen vorbei und guckte sich ein altes Bild an. Plötzlich konnte er seine Füße nicht mehr bewegen. Er schrie: „Meine neuen Schuhe… Alles ist versaut!“ Die Schuhe waren dazu auch noch fest geschnürt  und er  konnte sie nicht mehr aufkriegen, so dass er seine Füße nicht vom Fleck bewegen konnte. Er nahm sein Handy aus der Hosentasche, um Hilfe zu rufen, aber das teure Samsung Galaxy 8 fiel ihm aus der Hand und klebte auch im Sekundenkleber fest.  „Oh nein!“, schrie er, „was mache ich denn jetzt?“ In dem Moment hörte er Schritte auf sich zukommen. Leon, der alles vom Balkon aus dem ersten Stock beobachtet hatte wunderte sich. Es war ein Arbeiter mit Sicherheitsjacke. „Helfen Sie mir.“, bettelte der Burgbesitzer. „Da müssen wir mit der Bohrmaschine ran.“, sagte der Arbeiter. Nach einer Stunde war der Burgbesitzer endlich wieder frei – die Schuhe waren aber hin. Langsam watschelte der Besitzer barfuß zum Parkplatz, um nachzudenken was er nun tun sollte.

 

 

 

 


Nun musst du dich für ein Ende entscheiden...

 

 

Soll Leon das Schloss trotz aller Bemühungen verlassen müssen?

 

 

 

...haben Leons Streiche erfolg gehabt und alles wird gut für ihn?

 

 

...oder passiert etwas Unwahrscheinliches, mit dem niemand rechnen konnte?